
Linuxer bin ich seit SuSE5.3. - bin dann irgendwann zu den Ubuntu-ers gewechselt.
Ich bin inzwischen schon ein ziemlich ergrauter IT-Panther, hatte meinen ersten IT-Kontakt schon lange vor der Überschwemmung durch Windosen-PC's mit Berkley UNIX Systemen, und daher hatte mich der UX-Virus eigentlich nie wirklich losgelassen. Windows ist im Privatbereich seit XP nicht mehr vorhanden. In der Arbeit sind auch bei uns -früher UNIX, jetzt LINUX-Systeme - im Einsatz. Damit sorgen wir, dass ihr alle sicher in den Urlaub fliegen könnt. Im Bürobereich ist allerdings alles Windows - aber da brauche/darf ich mich eh nicht mehr darum kümmern - ein managed Service.
Privat teile ich mein Leben mit einer Anhängerin des angebissenen Apfels - und diese Premium-Kisten nähern sich inzwischen immer mehr dem normalen IT-Wahnsinn an, sprich: dort läuft längst nicht mehr alles rund. Am meisten gefällt mir, wenn die Apple Hilfeforen den Einsatz der Textkonsole anraten - das Gesicht des/der 08/15 Apple-UserIn ...unbezahlbar!
Mit Canonical hadere ich ein wenig herum. Diese Ausritte der letzten Jahre, Unity und der endlose X-Server Diskurs, hatte mir die Lust schon vergrault. Ich bin während all der Zeit eisern bei Gnome geblieben. Inzwischen ziert auch ein ethnisch reines Debian meine heimische IT-Landschaft

Über meine masochistisch geprägten Ausflüge in die mobile Ubuntu-Touch Welt will ich hier schweigen....

Die Stammtische gehen sich in letzter Zeit nicht allzu oft mehr aus, hauptsächlich wegen meiner Übersiedlung (zur Apple-Userin) an den diagonal anderen Punkt von Wien - nach TRANSDANUBIEN...
May the 4th be with you!
SpoonY/Michael