Ich bin an der HTL Donaustadt beschäftigt und jetzt trifft die allseits höchst unbeliebte Datenschutzverordnung auch den Schulbereich.
(war klar, wir haben ja jede Menge personenbezogene Daten)
Jetzt sieht die Sache so aus, dass der Dienstgeber von uns möglicherweise Risikoabschätzungen verlangt.
Bei den Kollegen mit den Win10-Kisteln, die dauernd irgendwelche unmotivierten Updates machen, bin ich gespannt, wie das aussehen wird

Ich persönlich betreibe auf meinem Notebook Linux Mint (Basis Ubuntu 16.04LTS).
Ich denke, wenn ich das Dateisystem verschlüssle, dann ist das System sicherer als jedes Windingsbums.
Hat jemand eine Ahnung, ob es zu Ubuntu schon Risikoabschätzungen gibt?
Gibts Untersuchungen und klare Aussagen zu dem Thema?
LG Paul